Das Spiegelersatzsystem für den Off-Road-Bereich bietet die Möglichkeit die Gefahrenbereiche um das Fahrzeug optimal einzusehen. Ein lichtstarkes IPS Display und optimierte HD Kameras bietet ein brillantes Bild auch bei Gegenlicht oder Dunkelheit. Die große Flexibilität des Systems ermöglicht eine bedarfsorientierte Anpassung an unterschiedlichste Fahrzeuge.
Der intelligente 76 GHz Radarsensor kontrolliert einen Bereich von 70 x 4,5 m neben dem Fahrzeug. Mit drei Warnstufen wird vor einer möglichen Kollision mit anderen Verkehrsteilnehmern gewarnt. Die extrem leichte und einfache Montage im großzügig bemessenen Montagefenster ermöglicht einen schnellen Einbau in jedes Fahrzeug ohne zusätzliches Kalibrieren. Nach dem Anschluss an die Betriebsspannung ist das System einsatzbereit.
Querkamera Monitorsystem
GRÖßER, SCHNELLER, WEITER…
das ist die Devise unserer Zeit. Das ist auch gut so, denn sonst gäbe es keinen Fortschritt. Allerdings bringt gerade dieses Streben nicht nur Innovation, sondern zum Teil auch Probleme mit sich.
Denken wir einfach mal 30 Jahre zurück. Ein klassischer Schlepper auf der Straße war ein großes, aber dennoch überschaubares Objekt. Wenn einem aber heutzutage auf fränkischen Landsträßchen ein aktuelles Modell entgegenkommt, breitet sich unter Umständen Panik aus. Weitere typische Vertreter dieser Gattung sind Mähdrescher, Maishäcksler, Feldspritzen, sowie viele Baumaschinen.
Indessen wir uns als Verkehrsteilnehmer schlimmsten Falls bedroht fühlen, sieht sich der Fahrer dieses Gefährtes mit ganz anderen Problemen konfrontiert. Nicht nur dass er - auf Grund der Größe - einer permanenten Stresssituation ausgesetzt ist, darüber hinaus verstößt er in den meisten Fällen gegen die Straßenverkehrsordnung.
Diese schreibt sowohl ein definiertes Sichtfeld, als auch eine ebensolche Bemaßung vor. Faktisch bedeutet das: Ein modernes Arbeitsgerät der oberen Klasse erreicht die Vorbaumaßüberschreitung von 3,5m bereits ab Werk. Spätestens wenn noch ein Frontanbaugerät betrieben wird, ist dieser Tatbestand gegeben. Besonders an kritischen Stellen wie Kreuzungen und Einfahrten wird das Sichtfeld für den Fahrer stark eingeschränkt, ein sicheres Hineinfahren in eine solche Verkehrssituation ist damit nicht möglich.
In diesem Fall schreibt der Gesetzgeber den Einsatz eines Einweisers vor. So soll eine Begleitperson den Fahrer eines solchen Fahrzeuges in unübersichtlichen Verkehrssituationen unterstützen und in den Verkehrsfluss einweisen. Das wird in der Praxis natürlich in den seltensten Fällen praktiziert, bzw. birgt eine immense Unfallgefahr für diese Person. Darüber hinaus sind solche Fahrzeuge oftmals gar nicht für einen 2-Mann-Betrieb im öffentlichen Straßenverkehr zugelassen, was obendrein – rechtlich gesehen – für den Einweiser ein zusätzliches Begleitfahrzeug erfordert.
Diesem Umstand geschuldet hat MEKRAtronics eine Lösung entwickelt, welches diese Problematik eliminiert: Das Querkamera-Monitorsystem (Q-KMS) dient zur Behebung der Sichtfeldeinschränkung durch Vorbaumaßüberschreitung. Hierzu werden zwei Kameramodule an der Front des Fahrzeuges installiert, welche sich bei Bedarf aktivieren lassen und die Verkehrssituation auf zwei Monitoren wiedergeben.
Bei der „Professional“-Version sind die Kameras selbst in stabilen, elektronisch gesteuerten Klappengehäusen verbaut. Dadurch ist die sehr widerstandsfähige Kamera nochmals vor jeglicher Art von Witterungseinflüssen geschützt. Die Anforderungen der Eigenschaften, hinsichtlich Funktion, Bedienung, Bildqualität und -darstellung, werden bei entsprechendem Auf- und Einbau mit unserem Q-KMS gemäß den Empfehlungen des Verkehrsblattes 23/2016-180, absolut erfüllt. So ist das System winterdiensttauglich und attraktiv für den Einsatz in Kommunalfahrzeugen und bei Lohnunternehmern.
Für private Landwirte gibt es die einfacher gestaltete „Basic“-Version, mit welcher etwa 50% Anschaffungskosten gespart werden können. Auch dieses System ist zulassungsfähig, wird allerdings im Normalfall nur mit Auflagen bei schlechten Sicht- und Witterungsverhältnissen eingetragen. Die Einsatzfähigkeit im Winter, die Landwirte in der Regel nicht zwingend benötigen, ist somit nur mit Einschränkungen möglich. Grundsätzlich ist die „Basic“-Version durch die Benutzung größtenteils gleicher Komponenten jederzeit auf die „Professional“-Variante upgradefähig.
Durch den Verbau dieses Systems und der anschließenden TÜV Abnahme mit Sichtfeldprüfung erfolgt die Eintragung in die Fahrzeugpapiere. Betreiber profitieren so nicht nur von einer immensen Risikominimierung durch das erweiterte Sichtfeld, sondern können ab diesem Zeitpunkt im öffentlichen Straßenverkehr auf die geforderte Begleitperson ganz legal verzichten. Das spart Geld, schont Ressourcen und hilft Unfälle zu vermeiden.
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